Ciné Social

Auch in diesem Jahr präsentiert das Team das cinéSocial in der Friedenskirche drei sozialkritische Filme .

Rund um die Filme gibt es Gespräche und Kulinarik.

•  Donnerstag, 6. November: «La ligne» (2022, franz. mit dt. Untertiteln) von Ursula Meier. Sie inszeniert  ein Familiendrama, in dem eine Mutter-Tochter-Beziehung zwischen Zerbrechlichkeit und Weissglut hin- und herschwingt, die Liebe aber nie ganz verloren geht. Vorher läuft der Kurzfilm Fridu (2023, 7’, Dialekt).
• Freitag, 7. November: «Mutterland» (2023) von Miriam Pucitta dokumentiert die Einwanderung italienischer Gastarbeiter:Innen in der Schweiz der 60er Jahre. Die Filmemacherin ist anwesend und lädt uns ein, persönliche Eindrücke auszutauschen. 
• Samstag, 8. November: «Die Eiche - Mein Zuhause» (2022). Die Regisseure Laurent Charbonnier und Michel Seydoux haben einen Naturfilm produziert, der das Leben einer Eiche und der Tiere, die in und um sie herum leben, während eines Kalenderjahres dokumentiert. Ein Film für kleine und grosse Naturfreunde, bei dem Annetta Heumann von «pro natura» zu Gast ist.

Donnerstag und Freitag:

• 18.30 Uhr: Apérobar und Cinéschmaus
• 20 Uhr: Film

Samstag:

• 17.30 Uhr: Risotto
• 19 Uhr: Apérobar 
• 20 Uhr: Film
  

Weitere Informationen/Kontakt:
Verein cinéSocial, www. cinesocial.ch oder